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Intel iris pro graphics 6100
Intel iris pro graphics 6100













#17 linkCache_getLink using $NBC_LINKCACHE +0.004s. #16 linkCache_getLink no uid found +0.006s. #15 linkCache_getLink using $NBC_LINKCACHE +0.007s. #14 linkCache_getLink using $NBC_LINKCACHE +0s. #13 linkCache_getLink using $NBC_LINKCACHE +0.004s. #12 linkCache_getLink no uid found +0.003s. #9 linkCache_getLink using $NBC_LINKCACHE +0s. #8 linkCache_getLink using $NBC_LINKCACHE +0.001s. #7 linkCache_getLink using $NBC_LINKCACHE +0s. #6 getting avg benchmarks for device 5945 +0.022s. #2 did not recreate cache, as it is less than 5 days old! Created at Wed, 12:30:28 +0100 +0.001s. #0 no ids found in url (should be separated by "_") +0s. Bei Bedarf kann die TDP auch auf 23 Watt abgesenkt werden, was sich jedoch negativ auf die Leistungsfähigkeit auswirkt. In neueren Titeln müssen dagegen deutlich niedrigere Settings ausgewählt werden, einige extrem anspruchsvolle Spiele wie Assassin's Creed Unity können sogar bei minimalen Details nicht ohne Ruckeln wiedergegeben werden.ĭie TDP des gesamten Chips liegt standardmäßig bei 28 Watt, sodass die Iris Graphics 6100 vor allem in mittelgroßen Ultrabooks zu finden ist. Unterm Strich reicht die Leistung, um ältere Spiele wie Diablo III oder Counter-Strike: GO in hohen Einstellungen und 1.366 x 768 Pixeln flüssig darzustellen. Die Performance der älteren Iris Graphics 5100 wird um etwa 20 bis 25 Prozent übertroffen. Durch die im Vergleich zur HD 6000 deutlich höheren TDP von 28 statt 15 Watt wird der Turbo-Spielraum in der Praxis besser ausgereizt, sodass sich die Iris Graphics 6100 in etwa auf dem Leistungsniveau einer GeForce 820M einordnet. Je nach Modell liegt der maximale GPU-Takt zwischen 1.000 und 1.100 MHz. Es können maximal drei Displays parallel angesteuert werden. 3.840 x 2.160 24 Hz), HDMI 2.0 steht dagegen nicht zur Verfügung. Die Bildausgabe erfolgt über DP 1.2/eDP 1.3 (max. Zudem kann der Videodecoder nun auch den H.265-Codec verarbeiten, greift dafür allerdings nur teilweise auf besonders sparsame Fixed-Function-Einheiten zurück. Daneben existieren auch noch die kleineren GT1- (12 EUs) und GT2-Varianten (24 EUs) sowie die High-End-Version GT3e (48 EUs + eDRAM-Cache).Īlle Broadwell-GPUs unterstützen OpenCL 2.0 sowie DirectX 12 (FL 11_1). Hinzu kommen größere L1-Caches und Verbesserungen im Front-End, die die Leistung zusätzlich steigern sollen.ĭie Iris Graphics 6100 repräsentiert (genau wie die etwas niedriger taktende HD Graphics 6000) die größte, auch "GT3" bezeichnete Ausbaustufe mit zwei Slices und dementsprechend 48 EUs. Drei Subslices bilden wiederum einen Slice mit insgesamt 24 EUs. So hat Intel unter anderem die "Subslice" genannten Shader-Arrays umorganisiert, die nun jeweils 8 Execution Units (EUs) beinhalten.

#Intel iris pro graphics 6100 64 Bit

2x 64 Bit LPDDR3-1866) auf den System-RAM zu.īroadwell integriert eine Grafikeinheit auf Basis der Intel-Gen8-Architektur, die gegenüber dem Vorgänger Intel Gen7.5 (Haswell) in verschiedenen Punkten weiterentwickelt wurde. Die maximale Turbo-Taktrate der Grafikkarte hängt vom konkreten Modell ab und liegt zwischen 1.000 und 1.100 MHz.Īls integierte Grafikeinheit besitzt die Iris Graphics 6100 keinen eigenen Speicher, sondern greift über das Interface des Prozessors (max. Eine Ausnahme bildet der Core i3-5157U, bei dem lediglich 47 EUs aktiviert sind. Die GPU wird in einigen Low-Voltage-Modellen (28 Watt) der Core-i3-, Core-i5- und Core-i7-Serie verbaut (z.B. Die Intel Iris Graphics 6100 (GT3) ist eine Prozessorgrafikkarte in den CPUs der Broadwell-Generation.













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